Hinter der Entstehung eines jeden Kleidungsstücks und Accessoires steht eine Geschichte. Dieses wertschätzende Bewusstsein verbindet uns seit jeher in der Fair-Fashionbranche. Eine dieser Verbindungen zeigt sich in unserer neuen Kooperation mit dem niederländischen Label O MY BAG, das sich voll und ganz der Produktion nachhaltiger, vegetabil gegerbter Ledertaschen und Accessoires verschrieben hat.
Im Rahmen der Kollab LANIUS x O MY BAG lancieren wir in dieser Saison erstmals eine Umhängetasche und zwei Portemonnaies im Farbton Dark Olive. Ein Highlight stellen die Zusatz-Straps in zwei unterschiedlichen Designs dar, die modischen Spielraum lassen, um die Tasche individuell zu gestalten und zu kombinieren. Viel Freude beim Entdecken!
„Die Zusammenarbeit mit O MY BAG unterstreicht einmal mehr unser Credo, Awareness für einen respektvollen Umgang mit unserem Planeten und den Menschen zu schaffen. Innovative Prozesse, eine faire Produktion sowie die Verwendung von nachhaltigen Materialien stehen bei uns an erster Stelle und so freue ich mich mit O MY BAG eine authentische Kollaboration auf Augenhöhe eingehen und gemeinsam einen weiteren Meilenstein setzen zu können.“
Claudia Lanius, Gründerin & CEO LANIUS
„Wir sind sehr glücklich über die Zusammenarbeit mit LANIUS. Gemeinsam eine Kollektion zu entwerfen, die sowohl einen nachhaltigen als auch sozialen Impact hat, ist in der heutigen Welt wichtig und bedeutend.”
Paulien Wesselink, Gründerin & CEO O MY BAG
About O MY BAG
O MY BAG wurde 2011 von Paulien Wesselink mit der Maxime gegründet, dass zeitloses Design, faire Produktion und Nachhaltigkeit Hand in Hand gehen können. Dieses Engagement hat O MY BAG zu einer der führenden Marken in der Slow Fashion-Branche gemacht. Die Brand möchte einen positiven Impact in der (Fashion-) Welt hinterlassen, indem sie Produzent*innen in kleinen Gemeinden mit dem globalen Markt verbindet und ausgeglichene Arbeitsmöglichkeiten schafft. Das B Corp zertifizierte Unternehmen mit Sitz in Amsterdam möchte den CO2-Fußabdrucks der Marke weiter verringern, Lieferketten optimieren sowie Female Empowerment Themen noch mehr in den Fokus rücken.